|
| Blütenfarbe |
Wuchsform |
Blattform |
Herkunft |
Höhe |
Vegetationsraum |
Verbreitung |
Fundort |
| orange |
Kraut |
fiederartig |
eingeführt |
0 - 2500 m |
Estepa Patagonica
Monte de Llanuras y Mesetas |
AR: BAI, CHA, CHU, COR, LPA, NEU, RNE, SLU,TUC
CH: COQ, VAL, LBO, MAU, BIO, ARA, LLA, RME |
Bild 1-4 - Collon Curá - NEU |
MERKMALE:
einjährige Pflanze, 20-50cm lange, aufrechte bis niederliegende Stengel
Blätter: graugrüne, fiederartig zerteilt
Blüten: strahlend gelb bis orange, einzeln auf 5-15cm langen Stielen. Mützchenartig sind die verwachsenen Kelchblätter über die Blüte gestülpt und fallen beim Aufblühen als Ganzes ab. Die sich anschließend entfaltenden Kronblätter messen etwa 5cm.
Samen: In der Kapselfrucht befinden sich zahlreiche, schwärzliche Samen
VERBREITUNG:
Ursprünglich in Nordamerika (Kalifornien und Oregon) beheimatet, ist die Art inzwischen pantropisch eingebürgert.
STANDORT:
Von den Dünen der Küsten bis zu den Bergflanken
SONSTIGES:
Die Gattung ist nach dem Zoologen und Botaniker Johann Friedrich Gustav von Eschscholz (1793-1831) benannt und umfaßt acht bis zehn Arten. Der farblose Milchsaft besitzt geringe narkotische Wirkung und wurde daher früher von den Indianern gegen Zahnschmerzen angewendet.
|
 |
|
|
